Meine erste Geschichte
Der Lernclub 5 hat es geschafft. Die Kids haben ihre erste Geschichte geschrieben. Mit Hilfe von Aufsatz- und Schreibübungen und einem Baukastensystem vom „Zaubereinmaleins“ konnten die Kinder ihre Fantasie beflügeln und ihre Geschichte schreiben. Viel Spaß beim Lesen.
Fufu der Karatemeister
Es war einmal Fufu, der Panda. Der lief die Straße etnlang. Da traf er seinen alten besten Freund Agent Jones. Sie gingen in das Dorf, um ihren Job als Kopfgeldjäger zu machen. Mit ihrem Scharfschützengewehr wollten sie den Bösewicht bekommen. Nach einer Weile sahen sie den Bankräuber. Fufu drückte ab und schoss daneben, weil seine Finger zu dick waren. Da übernahm Agent Jones die Waffe und erschoss den Dieb. Die Freunde genossen das neue Heft.
Agent Jones spielte gerne Fortnite. Ein neues Comic kam heraus. Die Freunde genossen das neue Heft. Endlich wurde ihr Geld ausgezahlt. Diese investierten sie in 5000 Sucuk-Brötchen. Doch plötzlich wurden Fufu und Agent Jones bestohlen. Im Schlaf wurden alle Brötchen geklaut. Da kam Abdul the crow und half den beiden. Aufgrund dessen, dass Abdul in der Nacht Durst hatte, konnte er Cansu, die Diebin, durch das Fenster beobachten. Deswegen wussten die Freunde, dass Gansu sie bestohlen hatte. Mit seiner Superpower Gift schoss Abdul Gansu ab.
Bald darauf kam der Vater von Fufu. Die beiden gingen Papageiensuppe essen. Danach verabschiedeten sie sich. Fufu ging wieder Kopfgeld jagen. Ein weiterer Bösewicht, ein Ninjaturtle, stellte sich ihm in den Weg. Da schrie Fufu nach Majed der Amber. Seinem 1000 Jahre alten Freund. Er half ihm den Ninjaturtle zu besiegen. Daraufhin haben alle wieder Papageiensuppe gegessen und hatten ein schönes Leben.
von B.
Artorlol der Unbesiegbare
Es war einmal ein Mensch, der hieß Artorlol. Er war sehr stark. Er war ein guter Mensch. Artorlol hatte 4 Brüder und 2 Schwestern. Im Jahre 1226 hatte er einen Gegner. Dieser war Christ. Er hieß Titos. Artorlol hatte Freunde. Diese hießen Bamsi, Torgot und Sortogin. Sie wollten Essen holen gehen, damit sie überhaupt etwas hatten. Aber die Christen wollten sie töten. Doch Artorlol gewann gegen Titos. Titos hatte einen Bruder. Der wollte Rache. Aber Artorlol gewann immer. Mit seinem Schwert hatte er ihm den Kopf abgerissen.
Titos hatte das gesehen. Daraufhin wurde er richtig sauer. Der Kampf ging bis 1230, den dann Artorlol gewann. Im Jahr 1231 starb Artorlols Vater. Darüber war er traurig.
Als nächstes hatte Artorlol einen schweren Gegner. Er hieß Nogan. Er war Mongole. Die haben immer Blut getrunken. Nogan war sehr stark. Aber Artorlol gewann trotzdem gegen ihn. Nogan rannte aber weg. Er ging zu seinen Freunden. Diese bildeten einen Plan. Sie wollten Artorlol fangen. Das taten sie. Nogan nahm Artorlols Hand und schlug mit einem Hammer Nägel hinein. Doch Artorlol konnte fliehen. Zwei Monate dauerte es, dann war die Hand wieder verheilt. Jetzt konnte Artorlol gegen Nogan kämpfen. er besiegte und tötete ihn.
von M.
Die magische Tür
Es war tief in der Nacht, als Cherin ins Bett ging. Sie hatte schöne, braune Haare und eine normale Hautfarbe. Außerdem konnte sie schweben. Eines Tages sah sie eine Tür in den Wolken. Mit dem Wort „Herz“ öffnete sich diese. Cherin lief durch die Tür und sah einen Prinzen und verliebte sich sofort. Er hatte braune Haare, einen schicken blauen Anzug an und wie jeder eine normale Hautfarbe. Sie schaute sich um. Dabei bemerkte sie ein riesiges Schloss. Der Prinz sprach Cherin an. Er fragte sie, ob sie mit ihm tanzen möchte. Aber Cherin sah an sich runter. „Ich habe doch nur einen Schlafanzug an:“ Daraufhin zauberte der Prinz ein schickes, rosanes Kleid her. Dann gingen sie tanzen. Cherin traf ihre Freunde. Die hießen Ebru, die beste Freundin. Baran, der Witzige. Majed, der schlaue, witzige, nette Kumpel. Samet, der Lustige mit seinen coolen Sprüchen. Zusammen gingen sie in das Schloss. Sie tanzten zusammen. Die Freunde redeten miteinander. Auf einmal wachte Cherin von einem lauten Knall auf. Da sagte ihre Mama:“Steh auf! Du musst zur Schule.“
Cherin zog sich schick an, lief zur Schule, ging in den Lernclub und erzählte ihren Traum.
von Ch.
Beziehungsdrama
Diana war mit ihren Freundinnen rausgegangen. Ihre Freundinnen hießen Klara und Miraida. Leider hatten Klara und Diana einen Streit. Miraida hatte Max gesagt, dass Diana angibt. Daraufhin isst Klara zu Diana und fragte sie, ob alles okay bei ihr wäre? Diana verneinte. Da entschuldigte sie Miraida bei ihrer Freundin. Diana nahm die Entschuldigung an. Dann kam Max zu Diana und fragte sie, on sie mit ihm zusammen sein möchte? Sie sagte:“ Ja, okay.“ Seitdem sind sie ein Paar. Diana und Miraida sind beide 12 Jahre alt. Ihre Freundin Klara ist 11 Jahre und Max 10 Jahre alt. Deswegen schämt sich Max und wird auch immer im Gesicht rot. Aber Diana ist es egal. Sie mag Max. Diana hat schwarze Haare und blaugrüne Augen. Miraida hat lilabraune Haare und braune Augen. Klara hat pink-braune Haare und blaue Augen. Max hat blonde Haare und schwarze Augen.
Plötzlich kommt ein Junge vorbei. Er sagt:“ Hey ich heiße Cag und wie heißt ihr?“
„Ich bin Diana und das sind meine Freundinnen Klara und Miraida und mein Verlobter Max.“ Cag findet es cool, dass Max jünger ist als Diana. Klara fand Cag toll. Deswegen fragt sie ihn, ob er mit ihr zusammen sein möchte. Er sagt ja. Da war Miraida traurig, weil sie alleine war. Da kam ein Junge vorbei. Er hieß Julien. Julien hatte schwarze Haare und grünblaue Augen. Miraida lief zu Julien hin und fragte ihn, ob er mit ihr zusammen sein möchte. Das wollte Julien. Nun waren sie alle glücklich.
von C.
Das magische Einhorn
Lenor war alleine in den magischen Wald gegangen. ihr helllilanes Horn und ihre weiße Haut leuchteten. Sie hatte wunderschöne blaue Augen. Doch dann war da ein Mensch. Er hatte ein Foto gemacht, weil er allen zeigen wollte, was er gefunden hatte. Dann hatte der Mann das Einhorn in einen Käfig gesperrt. Er hat das gemacht, weil er das Horn wollte. Dann war da ein schönes Mädchen. Das Mädchen hatte hellpinke Haare und ein schönes Kleid. Sie half Lenor aus dem Käfig heraus. Dann sind die beiden in den magischen Wald zurückgegangen. Da hatte Lenor seine Familie wieder und sie sind nach Hause gegangen. Das Mädchen und Lenor sind beste Freunde geworden.
von E.
Feedback
Die Schüler/innen aus dem Lernclub 5 haben sich ganz viel Mühe gegeben. Es war ihre erste Geschichte, die sie je geschrieben haben. Sie haben sich ganz viele Gedanken gemacht, jede Hilfe angenommen, die man gegeben hat und vieles versucht davon umzusetzen. Schließlich muss man beim Schreiben von Gesichten an sehr viele Dinge gleichzeitig denken. Ich finde, man kann superstolz auf die Kids sein. Denn jeder/jede Einzelne von ihnen hat seine oder ihre Geschichte fertigbekommen.
LG Frau Bähring