Reginhard Grundschule

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Über Uns

Dicht an der Grenze zum Wedding/Mitte liegt die Reginhard-Schule in Berlin Reinickendorf. Zur Zeit werden hier ca. 420 Kinder von 38 Kolleginnen und Kollegen unterrichtet.

Unsere Hortkinder werden von 10 Erzieherinnen und Erziehern betreut. Herr Linzbach und Frau Özdemir sind die stellvertretenden Koordinatoren in der ergänzenden Förderung und Betreuung (EFöB).
 
Als erstes haben Sie möglicherweise unsere Sekretärin Frau Brötzmann kennen gelernt. Frau Antje Mikolajski, unsere Schulleiterin oder Frau Susanne Zeidler, die Konrektorin, sind Ihnen vielleicht auch schon begegnet. Unser Hausmeister ist aktuell Herr Gutsche.
 
Wie es sich für eine internationale Schule in Berlin gehört, werden bei uns Kinder aus ca. 45 verschiedenen Herkunftsnationen unterrichtet. Unsere gemeinsame Sprache ist natürlich Deutsch.
 
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir gut zu erreichen, aber dies ist für unsere Kinder nicht wichtig, sie kommen zu Fuß zu ihrer Schule, die mitten in ihrem Wohngebiet liegt. Der Schulweg ist mit Zebrastreifen gesichert.

Unsere Grundpfeiler

Diese drei Säulen bilden das Fundament der Reginhard Grundschule. Sie sind täglich teil unseres pädagogischen Handelns.

Leitbild

Im Lauf der letzten Jahre hat die Reginhard-Grundschule einige leitende Prinzipien aufgestellt, die von allen im täglichen Schulleben beachtet und befolgt werden sollen. Sie ergeben sich einerseits aus den allgemeinen Zielen, alle Kinder…

Im Lauf der letzten Jahre hat die Reginhard-Grundschule einige leitende Prinzipien aufgestellt, die von allen im täglichen Schulleben beachtet und befolgt werden sollen. Sie ergeben sich einerseits aus den allgemeinen Zielen, alle Kinder bestmöglich zu fördern und hierfür ein angenehmes Schulklima zu schaffen, andererseits aus der Unzufriedenheit mit dem unkontrollierten und teilweise aggressiven Umgang mancher Schüler untereinander. Hiervon werden auch andere mit hineingezogen, und das Befinden aller und die Bedingungen für Arbeiten und Lernen können erheblich beeinträchtigt werden. Damit jeder gerne in unsere Schule geht und sich alle in unserer Schule wohlfühlen, sollen die folgenden Grundsätze von allen geachtet und konsequent befolgt werden:
 

Wir respektieren die Vielfalt.
Wir gehen ohne Gewalt miteinander um.
Rechte und Pflichten gelten für alle.
Wir helfen uns gegenseitig.
Die Schule ist offen für viele Partner.
Unsere Schule wird immer schöner.

Alle Kinder und Erwachsenen an der Schule sollen mit Aufmerksamkeit und freundlichem Nachdruck konsequent auf die Verwirklichung dieser Prinzipien drängen. Oft ist es aber aussichtslos, tägliche Stress-Situationen mit Hilfe solcher allgemeinen Appelle zu meistern. Wir versprechen uns bessere Realisierungsmöglichkeiten im Zusammenspiel mit unserem Schulprogramm „Schule vital“.

Inklusion

Die Reginhard Schule ist eine inklusive Schule. Das bedeutet, dass sowohl alle Pädagog*innen, (Lehrer*innen, Sonderpädagog*innen, Erzieher*innen, Pädagogische Unterrichtshilfen, Schulhelfer*innen, …

 

Die Reginhard Schule ist eine inklusive Schule.

Das bedeutet, dass sowohl alle Pädagog*innen, (Lehrer*innen, Sonderpädagog*innen, Erzieher*innen, Pädagogische Unterrichtshilfen, Schulhelfer*innen, Sozialpädagog*innen), weiteres Personal als auch die Kinder, deren Eltern und Familienangehörigen die INKLUSIONSPÄDAGOGIK aktiv praktizieren.

Unsere Schule zeichnet sich durch ihre große Vielfalt aus. Wir verstehen unter Inklusion nicht nur das Wahrnehmen der Unterschiede (z.B. kulturelle, personelle, ethnische) sondern auch die Akzeptanz, die Umsetzung und ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit denen.

Wir sehen die Vielfalt und die Unterschiede als eine große Bereicherung und deshalb sind wir stets bemüht, das dahinter steckende Potential zu schöpfen und die inklusiven Prozesse zu fördern.

Die Schüler*innen, die Eltern und das gesamte Personal der Schule können und werden sich erst dann in unserem Hause wohl und sicher fühlen, wenn die Inklusionspädagogik in dem Alltagsgeschehen umgesetzt wird.

Integration

Die Integrationsarbeit findet sowohl am Vormittag während der Unterrichtszeit als auch in der Nachmittagsbetreuung, im EFöB-Bereich, statt. Die integrative Arbeit wird in Gruppen, als Einzelförderung, in den AG’s ….

 

Die Integrationsarbeit findet sowohl am Vormittag während der Unterrichtszeit als auch in der Nachmittagsbetreuung, im EFöB-Bereich, statt.

Die integrative Arbeit wird in Gruppen, als Einzelförderung, in den AG’s und kollegenübergreifend umgesetzt.

Die Schwerpunkte liegen darin, Kinder mit besonderen Bedürfnissen entsprechend ihrer eigenen Entwicklung und ihrem individuellen Tempo, ressourcenorientiert und methodenkompetent über beispielsweise positive Verstärker, feste Strukturen, mit den Kindern erarbeitete und ausgewählte Rituale sowie Verlässlichkeit zu fördern. Die Integrationsarbeit findet nicht nur am Kind statt, auch Eltern und Familienangehörige profitieren von der besonderen Unterstützungsform.

Zurzeit werden 50 Familien, Kinder und Eltern integrativ unterstützt. Integration ist ein Prozess, in dem ergebnisorientierte Förderung eine wichtige Rolle spielt.

Um die Qualität und die Ergebnisse der Integrationsarbeit zu sichern, wird eine enge, fließende Zusammenarbeit und Austausch der Integrationserzieher mit den Klassenlehrern, der Sonderpädagogen, der Schulstation, der Schulleitung und eFöB-Koordinierenden gepflegt.

Wir sind Für sie da.

Gehen Sie direkt mit unserem Personal in Kontakt.

Wieso zuR Reginhard Grundschule?

Jeder Schüler bringt unterschiedliche Begabungen mit. Wir bieten leistungsstarken Schülern ebenso ein passendes Angebot wie den Kindern, die langsamer lernen. Im Laufe der Schulzeit wird der Unterricht zunehmend auf unterschiedlichen Anspruchsniveaus durchgeführt. Beim Thema ‚Fördern und Fordern‘ haben wir jahrzehntelange Erfahrung, die Ihnen die Sicherheit vermittelt, dass Ihr Kind in guten Händen ist.

Das Zeichnet uns aus

Hier trifft Ihr Kind auf Pädagogen/innen, die Gelungenes bewahren, aber auch den Mut zu sinnvollen Innovationen haben. Unser besonderes Engagement gilt der Förderung aller Kinder unter der Berücksichtigung ihrer individuellen Voraussetzungen, Lernmöglichkeiten und besonderen Begabungen. Dabei werden Kinder mit und ohne Sonderpädagogischen Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht individuell unterstützt. Wir bieten Ihrem Kind eine Heimat. Unternehmungen mit der Klasse, Reisen und Projektfahrten, Schulfeste, Teilnahme an Wettbewerben, Neigungskurse im Bereich Sport und Musik am Nachmittag und eine Mittagsverpflegung sorgen dafür, dass sich die Schüler wohl fühlen. Zu dem erlangt ihr Kind bei uns ein verlässliches Rüstzeug für seine Sozialkompetenz, für sein Schulbildung, für sein Leben.

420

SchülerInnen

38

LehrerInnen

8

Pädagogische
Unterrichtshilfen

14

ErzieherInnen

Informatives

Hier finden Sie konkrete Informationen zu den jeweiligen Themenschwerpunkten.

Von JüL zurück zum Unterricht in homogenen Klassen

Seit über 10 Schuljahren haben wir die Kinder des ersten, zweiten und dritten Schulbesuchsjahres (JÜL) gemeinsam unterrichtet. Diese Entscheidung wurde ausführlich in der Geamtelternversammlung und der Schulkonferenz diskutiert und auf Elternabenden transparent gemacht. Die Lehrerschaft hat sich intensiv durch Fortbildungen und Besuche der Peter-Petersen-Schule darüber informiert.

Im Schuljahr 2019/20 haben wir erstmals wieder 3 homogene Klassen eingerichtet, da sowohl der Wunsch der Eltern als auch einiger KollegInnen immer größer wurde, zurück zu homogenen Klassen zu gehen. Hintergrund dieser Entscheidung lag in der großen Heterogenität in den einzelnen Klassen.

Seit dem Schuljahr 2020/21 werden wieder alle Kinder in altershomogenen Klassen unterrichtet.

Allen Kindern, für die ein Vertrag bei LUNA (Essensanbieter) abgeschlossen wurde, steht ein kostenloses Mittagessen zu.

Unsere Schüler gehen im Klassenverband in der zeit von 11:30 – 14.30 gemeinsam zu festgelegten Zeiten essen.

Wichtig für Sie, liebe Eltern, ist die Anmeldung für Ihr Kind bei dem neuen Caterer „Luna“ auf der Seite:
https://luna.ordermenu.de/ordermenu/index.php?registerme
Geben Sie als Schulkürzel bitte „rgn“ ein.

Über LUNA:

Seit 25 Jahren die gesunde BIO-Pause aus Berlin

Mit Bio-zertifizierten Zutaten von Partnern aus der Region kochen wir von LUNA Vollwert-Mensa täglich frisch in Berlin nach den DGE-Qualitätsstandards für Schulen und Kitas.

Wir setzen dabei auf die Vollwertküche mit optimierter Mischkost, die vom Forschungsinstitut für Kinderernährung entwickelt wurde. Das bedeutet für die Kinder mehr Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe.

Konfliktlotsen verfügen über eine Peer-Mediationsausbildung und helfen den Schülern der Reginhard-GrundschuIe Konflikte zu lösen. Der Ansatz der Konfliktvermittlung geht davon aus, dass Schüler und Schülerinnen als Konflikvermittler mehr Erfolg bei ihren Altersgenossen erzielen können, als Erwachsene. Die Schüler lernen gemeinsam Lösungen bei Konflikten zu finden und Streitigkeiten gewaltfrei zu lösen.

Jedes Jahr werden 12 neue Konfliktlotsen aus den 5. Klassen ausgebildet. Sie teilen sich die Aufgabe mit den Konfliktlotsen der 6. Klassen. Die Ausbildung und Betreuung erfolgt durch Frau Stodtmeier.

Man erkennt die Konfliktlotsen an ihren gelben Westen.

Die Mediationsgespräche finden im Raum 110 statt. Schüler, die Ünterstützung bei der Schlichtung von Streitigkeiten suchen, können sich in jeder 1. großen Pause einen Termin für das Mediationsgespräch geben lassen. (Raum 110)

Jeweils zwei Konfliktparteien (zwei Schüler) können an einem Schlichtungsgespräch teilnehmen.

Die Gespräche sind freiwillig und es kann Anschlussgespräche geben, in denen erfragt wird, ob der Streit endgültig geklärt ist.

Die Reginhard-GrundschuIe wurde schon mehrfach für ihr Mediationsprojekt ausgezeichnet.

Im Schüler:innenparlament sind 36 Kinder. Es besteht aus jeweils 2 Klassensprecher:innen der 1.-6. Klassen, Frau Mikolajski (Schulleiterin) und Frau Bilgic (Schulstation).

Die beiden Gesamtschülersprecher:innen und deren Vertreter:innen wurden bei der Schülerversammlung gewählt.

Im Schüler.innenparlament werden vor allem die Dinge angesprochen, die unseren Kindern wichtig sind. Die Kinder haben hier die Möglichkeit ihre Interessen vorzubringen und an der Schulentwicklung mitzuwirken. Das Schüler:innenparlament findet in der Regel alle sechs Wochen am Montag in der 5.+6. Stunde in der Aula statt.

Einer der größten Erfolge unseres jungen Schüler:innenparlaments ist die Mitwirkung an der Planung unseres neuen Schulhofs, den sie am 27.03.2020 als Dank gemeinsam eröffnen durften.

Herzlichen Dank für die zahlreichen Anregungen und Ideen an unsere Planerinnen und Planer!

„Alle Schulen entwickeln sich, weil sich das Umfeld, die Schüler und die Lernanforderungen ändern. Wenn wir von Schulentwicklung sprechen, meinen wir etwas mehr, nämlich die Weiterentwicklung von Schule und zwar die systematische.“ (Rolff, 2000)

Nach § 9 des Berliner Schulgesetzes sind alle Schulen zu einer kontinuierlichen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung verpflichtet. Die Qualifizierung der Lehrkräfte nimmt einen hohen Stellenwert ein, da der Erwerb neuer Fähigkeiten und Fertigkeiten unabdingbar ist, um den sich stets wandelnden Anforderungen gerecht zu werden. Fortbildung dient der Erweiterung der fachlichen, didaktischen, methodischen und pädagogischen Kompetenzen der Lehrkräfte und des übrigen pädagogischen Personals.

Das Kollegium der Reginhard Schule bildet sich regelmäßig im Rahmen von schulinternen Fortbildungen zu Themen wie „ETEP“, „Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen, emotional-sozial und Sprache“, „Diskalkulie“ und „Lese-Rechtschreib-Schwäche“ fort. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Expert*innen vom SIBUZ, die schon einige Fortbildungen an unsrer Schule geleitet haben. Darüber hinaus wird das Kollegium im Rahmen von Studientagen und weiteren Fortbildungsangeboten insbesondere im Umgang mit digitalen Medien im Unterricht gestärkt.

Im Bereich der Unterrichtsentwicklung liegt der Fokus insbesondere auf der „Individualisierung des Lernens“, das heißt „jedes Kind dort abzuholen, wo es steht“! Die Lernvoraussetzungen und -möglichkeiten unserer Schülerinnen und Schüler vor allem am Schulbeginn sind so unterschiedlich, dass der Unterricht so zu organisieren ist, dass jedes Kind an seine spezifischen Voraussetzungen anknüpfend in seinem eigenen Tempo lernen kann. Differenzierter Unterricht als auch individuelle Förderung sind die Vorraussetzung für gesundes Lernen.

Entwicklungsschwerpunkte zur durchgängigen Sprachbildung
Förderung und Entwicklung der Lesekompetenz
– Antolin: Nutzung des PC- sowie eines Leseraumes, eine verpflichtende
Stunde pro Woche (2. – 6. Klasse)
– Leseflüssigkeitstraining in jeder Klasse (1. – 6. Klasse)
– Buchvorstellung (3. – 6. Klasse)
– Bilderbuchkino (1. – 6. Klasse)
– Leseecke in jeder Klasse
– Bücherbus
– Theater- AG
– Bibliothek
– Buchhandlung Hollmann

→ Einbeziehung der EFÖB

Vorschläge möglicher Fortbildungen für alle KollegInnen:
– Leseflüssigkeitstraining (1.-6. Klasse)
– Lesestrategien (1. – 6. Klasse)
– Bilderbuchkino (1. – 6. Klasse)

Unsere Schule wurde im Januar 2016 zum zweiten Mal von einem Team der Schulinspektion, einer Abteilung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, begutachtet.

Das Ergebnis dieser Inspektion wollen wir Ihnen gern präsentieren,
da es ein Bild von unserer Schule zeichnet, das aus einem Blick
„von außen“ resultiert.

Das Ergebnis ist sehr positiv ausgefallen. Sehen Sie selbst!

Hier finden Sie die PDF des Ergebnisses unserer Schulinspektion (04.2016)

Hier finden Sie die PDF des aktuellen Entwurfs unseres Schulprogramms (22.02.2016)

Hier finden Sie die PDF des aktuellen Entwurf unseres schulinternen Curriculum (24.04.2018)

AG - Angebote

Im Folgenden finden Sie unsere aktuellen außerunterrichtlichen Angebote, die je nach Personal- und Raum- ausstattung um weitere AGs erweitert werden.

Schüler Videos

Videoprojekte von Schülern unserer Schule.

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Gemeinsam den Weg gehen!

Seid teil unserer Schule und gestaltet gemeinsam mit uns das Leben an unserer Schule. Wissen vermitteln mit Spiel, Spaß und Spannung sind bei uns garantiert.

Bürozeiten

Schule:
Montag - Freitag: 07:00-13:00 Uhr
EföB/Hort:
Montag - Freitag: 10:00-12:00 Uhr

Standort

Letteallee 39, 13409 Berlin
Telefon (Schule): +49 [30] 48 09 63 63
Telefon (EFöB): +49 [30] 49 30 78 64
Fax: +49 [30] 48 09 63 64
Email: 12g03@12g03.schule.berlin.de